Projekt G

Ausgabe Niedersachsen und Bremen ab 2015

Projekt G – Ausgabe Niedersachsen und Bremen ab 2015
Projekt G – Ausgabe Niedersachsen und Bremen ab 2015

Konzeption

Projekt G – Faszination Gesellschaftslehre

Kann ein Schulbuch die steigenden Anforderungen an einen gelungenen Gesellschaftslehre-Unterricht erfüllen?
Können Sie mit nur einem Lehrwerk der individuellen Förderung in einer heterogenen Schülerschaft genauso gerecht werden wie den Ansprüchen von Lehrplänen und Schulalltag?
Ist ein Schulbuch zeitgemäß und neuen Lernformen gewachsen?

Ja, ja und ja.

Projekt G schafft den Dreisprung mühelos. Es bietet Ihnen neben einer 3-fachen Differenzierung frische Inhalte – im Buch und digital. Ob mit neuen Seiten zu Offenen Lernformen, zusätzlichen Lösungshilfen für die Aufgaben oder dem Digitalen Unterrichtsassistenten – Projekt G ist bereit für die Zukunft. Mit Projekt G ist Langeweile ausgeschlossen: In den Aufgaben und Kopiervorlagen stecken jede Menge spannende Arbeitsaufträge, die kreativ und mit Spaß umgesetzt werden können.

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Mit Projekt G unterrichten Sie drei Fächer mit einem Lehrwerk. Sie profitieren dabei auch von der durchdachten Vernetzung innerhalb der Kapitel und zwischen den verschiedenen Medien.

Projekt G macht es möglich: Sie können Gesellschaftslehre integriert oder fächergetrennt unterrichten. Durch die klare Struktur und das gelungene Verweissystem haben Sie jederzeit den Überblick, aus welcher fachlichen Blickrichtung die Inhalte behandelt werden. Querverweise zeigen mit einem Symbol an, dass ein Thema noch an anderer Stelle im Buch vorkommt. Diese Verknüpfungen mit bereits Bekanntem erleichtern das Lernen und geben dem vernetzten Charakter des Faches eine nachvollziehbare Struktur. Projekt G vernetzt auch aus dem Buch heraus zu anderen Medien: So zeigen die Projekt G-Codes an, wenn im Internet weitere Materialien, wie zum Beispiel Animationen oder Hörtracks bereit stehen.

Vernetzung groß geschrieben – Beispiele

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Eigenständiges Lernen wird besonders dann erfolgreich, wenn die Schüler:innen selbst etwas gestalten können. Projekt G regt mit spannenden Aufgaben oder spielerischen Übungen dazu an, aktiv zu werden.

Viele Kinder verstehen Sachverhalte leichter, wenn sie selbst etwas gestalten oder eigene Gedanken und eigenes Wissen einbringen können. Projekt G unterstützt diese Form des Lernens, indem es in vielen Aufgaben genau dazu auffordert. Szenische Einstiege greifen das Wissen aus der Welt der Kinder auf.
Ein Perspektivwechsel ist ausdrücklich gewünscht und Möglichkeiten für kooperative Arbeitsformen sind gleich mitgedacht.
Ihre Schüler:innen haben die Wahl: Audios, Visualisierungen oder anschauliche Texte und Bilder – hier ist für jeden Lernertyp etwas dabei, das Spaß macht.

Starke Schüleraktivierung – Beispiele

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Jeder lernt anders, aber jeder kann es schaffen! Nach diesem Motto vereint Projekt G viele Möglichkeiten, sich individuell und in der Arbeitsgruppe sicher Kompetenzen anzueignen: Unterstützt durch ein überzeugendes Aufgabenkonzept und nachvollziehbare Fachmethoden.

Sie kennen das: Kompetenzen erlernen und Methoden sicher anwenden sind wichtige Anforderungen des heutigen Unterrichts. Das neue Projekt G legt besonderes Augenmerk darauf, dass die Kompetenzerwartungen erreicht werden und jeder den gestellten Aufgaben folgen kann. So wurden die Aufgaben in Zusammenarbeit mit einem Aufgabenautor entwickelt und in der Praxis auf Verständlichkeit überprüft. Operatoren wurden dabei konsequent eingesetzt und die drei Anforderungsbereiche durchgehend ausgewiesen.
Auf den blauen Methodenseiten vermittelt Projekt G die wichtigsten Fachmethoden kleinschrittig und nachvollziehbar und wendet sie in den folgenden Kapiteln immer wieder an. Zusätzlich stellt ein Kompendium im Anhang alle Fachmethoden zum Nachschlagen bereit.
Schließlich überprüfen die Trainingsseiten mit Tests und Selbsteinschätzungsbögen die in der Unterrichtseinheit erworbenen Kompetenzen.

Kompetenzen sicher entwickeln – Beispiele

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Bestimmt sitzt auch in Ihrem Unterricht eine zunehmend heterogene Schülerschaft. Sie haben es in der Hand, jedem gerecht zu werden – mit den vielen Differenzierungsmöglichkeiten, die Ihnen Projekt G bietet.

Sie sind der Jongleur, der sich bedient aus dem großen Pool der Möglichkeiten mit sorgfältig ausgewählten und didaktisch aufbereiteten Materialien. So gelingt die Differenzierung, weil sie machbar ist.
Ein wesentliches Element zur Differenzierung ist der breit aufgestellte Aufgabenapparat. Er deckt den Kern der Anforderungen komplett ab. Das vielfältige Angebot regt zu individuellen und kooperativen Arbeitsformen an und bietet dabei unterschiedliche Zugänge.
Schwächere Lerner können Sie durch zusätzliche Lösungshilfen unterstützen. Für die Leistungsstärkeren gibt es Angebote zum Erweitern und Vertiefen, die auch komplexere Fragestellungen zulassen.
Eine Besonderheit in Projekt G sind die Nah-dran-Seiten, die vor allem visuellen Lernern einen anschaulichen Zugang zum Thema geben und ein Arbeiten am Detail erlauben. Nicht zuletzt können Sie auch das Zusatzmaterial nutzen, wie die Kopiervorlagen auf zwei Niveaustufen oder interaktive Übungen im Internet.

Praxistaugliche Differenzierung – Beispiele

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Warum nicht einmal eine längere zusammenhängende Unterrichtseinheit nutzen, um ganz frei ein Thema zu erarbeiten? Projekt G hat schon fertige Modelle dazu parat.

Der Name ist Programm: Projekt G lädt dazu ein, andere Lernformen auszuprobieren. Starten Sie ein Projekt mit Ihrer Klasse, lassen Sie die Kinder Portfolios erstellen oder selbstständig ein Produkt erarbeiten und anschließend der Klasse vorstellen. Unsere Seiten zum Offenen Lernen bieten die Möglichkeit, ausgewählte Themen mit der ganzen Klasse oder einzelnen Lerngruppen offen zu erarbeiten. Die Schüler:innen können dabei eigene Schwerpunkte setzen und den Unterricht mitgestalten. Somit übernehmen sie auch Verantwortung für den eigenen Lernprozess. Das Lernen nach individuellen Lerntempi und eigenen Vorgehensweisen entwickelt sich dabei ganz von selbst. Die Offenes Lernen-Seiten bieten mit den darauf folgenden Doppelseiten alle Voraussetzungen, die Sie brauchen, um den Prozess begleiten und die Ergebnisse zusammenführen zu können.

Offene Lernformen – Beispiele

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Die DaZ-Arbeitsheftreihe Mein Deutschheft wurde gezielt für DaZ-Lernende entwickelt, die noch keine bzw. basale Deutschkenntnisse haben. Die Arbeitshefte können in Vorbereitungsklassen eingesetzt und zur differenzierten, individuellen Sprachvermittlung genutzt werden. Ziel ist es, die Schüler:innen – ausgehend von ihren jeweiligen Vorkenntnissen – in ihrem DaZ-Lernprozess so zu unterstützen, dass sie zügig fit für die Teilnahme am Regelunterricht sind.

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